„Wie ein Sumpf…“ SEIFENBLASEN erzählt von der Hilflosigkeit, mit der wir Depressionen gegenüberstehen – aber auch von Hoffnung, von neuen Chancen und der Verweigerung, sich unterkriegen zu lassen.

„Wie ein Sumpf…“ SEIFENBLASEN erzählt von der Hilflosigkeit, mit der wir Depressionen gegenüberstehen – aber auch von Hoffnung, von neuen Chancen und der Verweigerung, sich unterkriegen zu lassen.

Nach einem langen Auslandsaufenthalt zwingt eine Mitfahrgelegenheit den Backpacker Jan (Kolja Malik), ein paar Stunden in einer Stadt zu verbringen, in der er früher mal gelebt hat. Prompt trifft er auf eine alte Bekannte (Elena Lorscheid), die ihm von seiner Exfeundin Lina (Charlotte Martin Yuste) berichtet, die schwere Depressionen hatte und in der Psychiatrie war. Von Neugier getrieben lässt sich Jan auf die Wiederbegegnung mit der Frau ein, die damals sein Leben verändert hat.

„Seifenblasen“ erzählt von der Hilflosigkeit, mit der wir Depressionen gegenüberstehen – aber auch von Hoffnung, von neuen Chancen und der Verweigerung, sich unterkriegen zu lassen.

Kurzfilm 40′ (2011)

Regie: Sandro Mariotti / Drehbuch: Kolja Malik / Produktion: Kolja Malik / Kamera: Jonas Vogel / Ton: Jonas Vogel / Musik: Valentin Henning, Jonas Vogel, Kolja Malik /

Darsteller: Charlotte Martin Yuste, Kolja Malik, Elena Lorscheid

Stimmen

„Vor zwei Jahren hat der damals 19-jährige Kolja Malik mit seinem Kurzfilm „Beduinen des Westens“ den deutschen Jugendvideopreis gewonnen. Nun haben er und sein Team im Mergener Hof das neue Werk „Seifenblasen“ gezeigt, das begeistert aufgenommen wurde.“

„Mit „Seifenblasen“ haben Malik, Regisseur Sandro Mariotti, Co-Regisseur und Kameramann Jonas Vogel, Aufnahmeleiterin Elena Lorscheid und Hauptdarstellerin Charlotte Martin Yuste ein einfühlsames, knapp 40-minütiges und professionelles Werk geschaffen. Bei seiner Erstaufführung im MJC erhielt es minutenlangen Applaus.“

Quelle: volksfreund.de