Und am Ende sind alle allein
90 Minuten I Premiere auf dem Festival des deutschen Films 2015 I Kinostart 2016
Inhalt
Ein Roadmovie übers Wegrennen, über Realitäten und über Liebe, an die ja sowieso keiner glaubt:
Eva ist schön und zerbrechlich und Jonas will sie retten, Marie will raus aus dem Zirkus, ihr Freund Marc ist vielleicht ein Schisser und dann taucht Karl auf und hat Sprengsätze…
Alle suchen in einer soghaften Nacht nach Antworten, nach Auflösung, nach dem totalen Rausch, dem absoluten Höhepunkt, nach einer Liebe, an die sie nicht glauben. Sie tanzen, sie trinken, sie rennen – aber fünf ist immer einer zu viel. Und am Ende? Gibt’s eigentlich ‘nen Unterschied zwischen Fallen und Springen? Auf jeden Fall gibt’s Eis und Schnaps und Wassermelonen.
Darsteller
Nadine Kiesewalter, Emilia de Fries, Robert Seiler, Sancho Heimrath und Moritz Rehfeld
Stab
Buch und Regie: Kolja Malik
Produktion: Jonas Vogel, Yvonne Griesinger, Kolja Malik
Kamera: Tom Beckert, Sancho Heimrath, Sandro Mariotti
Musik: Malcolm Kemp
Ton: Jonas Vogel
Schnitt: Kolja Malik
Kostümbild: Dominique Muszynski
Maskenbild: Carmen Gante
Dramaturgie: Katharina Rahn, Angela Queins
Technische Daten
Länge: 87 min, Bildformat: 1,78:1, Farbe: Colour, Tonformat: Stereo
Presse
.Festivals
- Festival des deutschen Films 2015 (Premiere am 23.06.2015)
- Screening_015 in Koblenz (06.11.2015)
- Boddinale (11.02.2016)
Stimmen
„Hoffnung für den deutschen Film“ (Filmosophie.com)
„Ein sehr musikalischer, poetischer Film nah am Zeitgeist.“
„Ein atemloses Lebensgefühl wird transportiert, ganz so wie es am Beginn einer „Neuen Welle“ im Kino immer gewesen ist.“
„Ein Gedicht aus Bildern und dann wieder fließende Bewegungen. Ästhetisch eigenwillig mit Bildern und Tönen jenseits von Tag und Traum zaubert der Film die Vision einer ganz neuen jungen Avantgarde auf die Leinwand.“
„Ein grandioser, aber auch seltsamer Film aus deutschen Landen.“
„Ein Zeitgeistgedicht der Ratlosigkeit“
Quelle: fflu.de
Offizielle Webseite des Films